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AutorenbildAndreas Klappacher

Elektroauto im Außendienst? Kein Problem! 1 Tag, 340km, drei Bundesländer und drei Kunden...

Aktualisiert: 16. Feb. 2023

Unser Vertriebsleiter Andreas fährt mit dem elektrifizierten Mustang Standard Range von Salzburg nach Kärnten, über die Turracher Höhe in die Steiermark und zurück ins Büro!


Gleich vorweg: Die ganze Strecke hätte laut Andreas auch ohne Ladestopp funktioniert. Obwohl es sich bei dem Mustang Mach-E um den Standard Range (kleiner Akku) handelt. Aber in diesem Beitrag geht es eigentlich gar nicht um die Reichweite, sondern mehr darum aufzuzeigen, dass sehr viele Betriebe, egal in welcher Branche, schon über Ladeinfrastruktur verfügen und diese auch deren Kunden oder Geschäftspartner gratis zur Verfügung stellen. Aber überzeugt Euch im folgenden Beitrag selbst. Viel Freude beim lesen.


 


Andreas muss schmunzeln und erwähnt mit grinsender Mimik: Auch wenn einer meiner Geschäftspartner keine Wallbox hat, hab ich immer noch den Juice Booster 2 dabei. Und ganz ehrlich, so gut wie jedes Unternehmen hat irgendwo einen Starkstromanschluss. Da lade ich bei einem 3 Stunden Termin wieder gut 170 KM in den Mustang Mach-E hinein.


Die Strecke

Abfahrt war um 7:30 Uhr beim Büro von www.kaufdeinewallbox.at in Bad Vigaun bei Salzburg. Die erste Etappe nach Seeboden am Millstätter See in Kärnten betrug 125km, zum zweite Termin in Feldkirchen in Kärnten waren es dann nochmals rund 55km und zum dritten Kunden in Predlitz fuhr Andreas über die Turracher Höhe in die schöne Steiermark. Das waren dann nochmals 60km. Nach dem dritten und letzten Termin ging es dann über Tamsweg im Lungau wieder zurück nach Salzburg. Also kommen nochmals gut 100km dazu. In Summe war Andreas somit gut 340km unterwegs.



Das Elektroauto im Außendienst - Termin 1 und 2

Die realistische Reichweite bei Abfahrt betrug 379km. Das Auto wurde am Parkplatz vorm Büro von kaufdeinewallbox.at mit der vorprogrammierten Abfahrtszeit und der Webasto NEXT Wallbox vorgewärmt. Die Webasto NEXT verwenden wir deshalb, weil wir verschiedenen Fahrzeuge mit verschiedenen Nutzern im Unternehmen haben und natürlich immer Wissen wollen "wer ladet wieviel" und "welche Kosten haben wir pro Fahrzeug". Die Webasto NEXT eignet sich hierfür sehr gut und ist auch preislich extrem attraktiv. Sollte sich jemand von Euch für diese Art von Ladelösung interessieren, haben wir am Ende des Beitrages einen Link dazu platziert.


Der erste Termin in Seeboden dauerte nur 20 Minuten und daher wurde das Fahrzeug auch nicht angesteckt beziehungsweise geladen.


Der zweite Termin von Andreas in Feldkirchen hingegen dauert gut 2,5 Stunden und dieses Unternehmen verfügte über 6 Ladepunkte die auch den Kunden und Besuchern zur Verfügung gestellt werden. Konkret handelte es sich hier um die Go-e Charger. Eine sehr praktische Ladelösung die einfach an einen vorhandenen Starkstromanschluss angesteckt werden kann. Mit dem Go-e Charger "pumpte" Andreas wieder gut 25 KW/H in den Akku.


Weiter zum dritten Termin

Mit einem zu 80% gefülltem Akku ging es dann rauf auf die Passstraße über die Turracher Höhe zum Autohaus Prodinger in Predlitz in der schönen Steiermark. Das Autohaus Prodinger ist seit Beginn an einer unser besten Partner rund um das Thema Elektroauto und ein exklusiver Vertriebspartner für den Juice Booster 2. Wenn Ihr aus der Steiermark seid und Interesses an einem Elektroauto habt oder einen Juice Booster 2 live erleben wollt: Der Chef des Hauses, Horst, hat beides vor Ort und berät Euch sicher gerne... 😁




Das Autohaus Prodinger in Predlitz ist aber nicht nur ein TOP Autohaus wo Betreuung noch großgeschrieben wird und der Kunde im Fokus steht, sondern auch ein Vorzeigebetrieb in Punkto Innovation. So hat der Firmenchef direkt neben dem Eingang mehrere Ladestationen von Webasto, die Webasto PURE, installiert. Und auch hier darf Andreas sein Elektrofahrzeug aufladen.


Wieder auf 75% Akkustand aufgefüllt gehts zurück Richtung Salzburg. Aber nicht ins Büro, sondern zum Schnelllader der Salzburg AG in Golling - circa 10 KM vorm Büro. Warum eigentlich? Andreas hat einen gefüllten Akku, 295km Reichweite und nur gut 100km nach Hause! Nun ja, ein Kollege hat ihn angerufen und ihm mitgeteilt, er braucht den Mach-E weil er am Abend noch einen Termin in Innsbruck hat. Und da Andreas ein netter Chef ist, lädt er ihn noch voll... Aber dazu später mehr.




In Golling angekommen lädt Andreas den Mustang Mach-E in nur 16 Minuten auf 80% und unser Mitarbeiter fuhr ohne Sorge damit nach Innsbruck weiter.



Fazit

Was Andreas uns mit seinem Bericht hier aufzeigen möchte ist ganz einfach erklärt: Elektromobilität und ein beruflicher Einsatz im Außendienst passt sehr gut zusammen. Auch bei Fahrzeugen die nicht die maximal verfügbare Reichweite verbaut haben. Quasi den kleinen Akku drin haben. Der ganze Trip mit 340km hätte auch ohne laden funktioniert. Warum hat Andreas es dann trotzdem gemacht? Nun ja, um zu zeigen, dass so eine Strecke von insgesamt 525km möglich gewesen wäre. Als er nämlich am Schnelllader in Golling ankam, hatte er immer noch circa 185km im Akku. Und zählt man hier noch die gefahrenen 340km dazu, kommt dieser Wert heraus. Tolle Sache! Oder? 😉



Und falls Ihr Euch für die tollen Produkte aus diesem Beitrag interessiert findet Ihr hier die Links in unseren Shop:







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